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Reisebus-Inselrundfahrt durch den Westen Fuerteventuras
ganztägige Inselrundfahrt mit deutschsprachigem Reiseleiter
Die Höhlen von Ajuy, Pajara und die alte Inselhauptstadt Betancuria
Kulturelle und Historische Sehenswürdigkeiten und tolle Aussichtspunkte
Mittagessen inklusive, Kinder ermäßigt
Action & Sport
Entspannung
Familie & Kinder
Kultur & Historie
Dieser Ausflug steht temporär nicht zur Verfügung!
53,00 € *

* Alle Preise inkl. 6,5% MwSt

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"Reisebus-Inselrundfahrt durch den Westen Fuerteventuras"


Die bequemste Inselrundfahrt Fuerteventuras

Wir liegen auch gern am Strand. Trotzdem: Wer in einem tollen Sommer-Sonne-Strand-Urlaub nicht abreisen möchte, ohne die wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten angeschaut zu haben, der sollte sich einen Tag für eine Inselrundfhart Zeit nehmen. Erkunden Sie Fuerteventura bequem im Reisebus und lernen Sie das Inland und den Westen kennen. Auf Sie warten mit dem Mirador de Guise und dem Casa Santa Maria historische und kulturell interessante Orte, die die Jeep Safaris nicht ansteuern. So erfahren Sie etwas von den Guanchen und vom alten Fuerteventura, bevor der Tourismus einsetzte. Begeben Sie sich auf die Spuren der Franzosen, Portugiesen und Spanier, die reihum die Insel eroberten. Die 500-jährige und abwechslungsreiche Geschichte Fuerteventuras ist ein wilder Mix unterschiedlichster Lebensweisen, die die Insel bis heute prägen und einen Inselrundfahrt wert sind. Los geht's.

 

Die Höhlen von Ajuy und das Tal der Tausend Palmen

Erste Sehenswürdigkeit der Inselrundfahrt sind die Höhlen von Ajuy. Die riesigen aus dem Fels gewaschenen pechschwarzen Höhlen sind berühmt, da sich viele Piraten-Geschichten um sie ranken. Sie dienten als Versteck für die Beute und als Unterschlupf in rauen Zeiten. Sie drängen die Kalköfen an den Hängen auf dem schönen Wanderweg zu den schwarzen Höhlen in den Hintergrund. Dabei sind diese der Schlüssel, um die spärliche Vegetation Fuerteventuras zu erklären. Sie sind maßgeblich für die Rodung des Inlands Fuerteventuras verantwortlich und zum Teil so gut erhalten, als sei gestern dort zuletzt Kalk gebrannt worden. Ajuy selbst ist ein kleiner Ort mit schwarzem Strand. Kleine Boote liegen neben den Fischerhütten, links und rechts begrenzen Klippen die schmale Bucht. Ajuy hat eine handvoll typischer Restaurants, es scheint, als entwickele sich Ajuy zu einem touristischen Ort. Das ist aber schon seit Jahren so. Und igendwie bleibt Ajuy dann doch immer so, wie es war. Ein wenig verschlafen, aber sehr charmant. Die Inselrundfahrt durch den Westen Fuerteventuras führt uns als nächstes zu einem nicht weniger geschichtsträchtigen Ort: Pajara.

Um die Geschichte Pajaras in den letzten gut 400 Jahren zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf die Kirche Nuestra Señora de Regla. Geistliche errichteten zunächst das Krichenschiff, da die Dorfbewohner Fuerteventuras den Glauben in den Augen der Bishöfe zu wenig ernst nähmen. Der Aufschwung Pajaras, die steigende Bevölkerungszahl, die Landwirtschaft und später die Ziegenzucht, Käseproduktion und die Farbsstoff-Gewinnung (aus Schildläusen!) führte zu Anbauten und einem kleinen Turm. Das kunstvoll geschnitzte Portal ist mit Symbolen der Urweinwohner, den Guanchen, verziert. Heute ist die Kirche für Touristen toll anzuschauen und ziemlich herausgeputzt. Denn der Gemeinde Pajara geht es dank der zugehörigen Toursitenzentren im Süden Fuerteventuras sehr gut.

Nächster Stopp: Der Mirador Las Penitas. Pajara liegt in einem Tal, umringt von 600 Meter hohen Bergen. Der Mirador gibt einen wunderschönen Ausblick über die Berge und Täler des Umlands. Der verlandete Stausee und die Palmenschlucht Buen Paso bildeten bereites eine Traumkulisse für Hollywood Regisseure. Einst speiste ein Fluss den Stausee, unzählige Palmen zeugen vom ehemaligen Wasserreichtum. Im Tal liegt die Rio de Vega Palma mit der Señora de la Peña. Die Kirche beherbergte als letzter Zufluchtsort vor Seeräubern eine geschnitzte Marienstatue der Schutzpatronin Fuerteventuras. Weiter geht's nach Betancuria.

 

Betancuria ist das kulturelle Zentrum Fuerteventuras 

Wenn Pajara herausgeputzt ist, dann ist Betancuria geleckt. Wer die erste Hälfte des Fuerteventura Urlaubs am Strand oder einem der Toursitenzentren oder Fischerorte verbrachte, wird überrascht. Auf den ersten Blick bei der Einfahrt mag der Ort so gar nicht zu Fuerteventura gehören. Obwohl Betancuria sogar die alte Inselhauptstadt ist. Eingepasst in sanfte Hügel, strahlend weiße Häuser, mit Veranden aus dunklem Holz, Palmen, Kakteen und allenorts bunte Blumen. Kleine Tapas-Läden mit geschmackvollen Schildern locken Toursiten ebenso wie die Handwerkerläden und die Santa Maria de Betancuria. Einzige Ruine am Ort: Der Convento de Buenaventura. Das einstige Franziskanerkloster mit den gut erhaltenen Kreuzbögen fiel der Säkularisierung zum Opfer. Hier lohnt sich insbesondere ein Blick in die Casa Santa Maria. Das Heimatmuseum mit der Kanone vor der Tür vermittelt Ihnen in wenigen Räumen ein Bild von der bewegten und bewegenden Geschichte der umkämpften Region. Die Schlacht um Tuineje ist nur ein Puzzleteil, aus Ihr stammt die gut 300 Jahre alte Kanone. Betancuria ist der richtige Ort für eine kleine Pause! Der Tapas Laden von Alfredo bietet ausreichend Platz, bekommt beste Bewertungen und macht vor allem eines: Leckere Tapas, die auf Fuerteventura ebenso beliebt sind, wie auf dem Festland.

 

Die Guanchen Statuen und die Aloe Vera Farm

Frisch gestärkt führt die Inselrundfahrt von Betancurias Ortskern den Hang entlang zum Mirador de Guise y Ayose. Die Aussichtpunkte auf Fuerteventura sind jeder für sich eine kleine Sehenswürdigkeit. Das besondere an diesem Mirador sind allerdings die beiden Guanchen Statuen. Die Ureinwohner hinterließen augenscheinlich nur wenige Spuren. Traurigerweise müsste man korrekterweise sagen: Die Eroberer hinterließen nur wenige Zeugnisse der Guanchen. Im letzten Jahrhundert hat glücklicherweise ein Umdenken statt gefunden. Fuerteventura pflegt Relinkte seiner Vergangenheit und interessiert sich für seine Wurzeln. Aus diesem Grund ließ die Inselregierung zwei große Guanchen-Statuen errichten, die über das Tal wachen und einen herrlichen Ausblick auf die Gemeinde Betancuria versprechen. Von hier aus führt die Inselrundfahrt zu einer zwar nicht weithin, aber wesentlich sichtbareren Sehenswürdigkeit Fuerteventuras: Der Aloe Vera Farm von von Juan Gopar. Warum Aloe Vera eine Sehenswürdigkeit (oder besser eine Fühlenswürdigkeit) ist, erfahren Sie am besten vom Fachmann! Denn beim Besuch der schönen Finca lernen Sie alles über die Heilwirkung und Kraft der Pflanze, die so typisch für Fuerteventura ist. 

 

Die Reisebus-Rundfahrt im Überblick

+ Inselrundfahrten, immer Mittwochs
+ Dauer: ca. 8 Stunden
+ Kinder zw. 2-12 Jahren ermäßigt 
+ alle kulturellen Sehenswürdigkeiten des Westens
+ Mittagessen inklusive


CooksCat Team ChristofChristofs Fazit

Für die Inselrundfahrt sprechen drei Gründe. Erstens: Der Ausflug verschafft Ihnen einen tollen Überblick über die Sehenswürdigkeiten des Westens Fuerteventuras. Zweitens: Der Tag ist durch die gemeinsame Fahrt im Reisebus wesentlich günstiger und komfortabler als eine Jeep-Tour. Und drittens besuchen Sie Orte, die die anderen Ausflüge links liegen lassen. Wenn Sie Fuerteventura über Sand, Sonne und Wellen hinaus erfahren möchten, dann sollten Sie sich den nächsten Mittwoch auf der Insel freihalten!  


 

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