Lernen Sie einen neuen Wassersport auf Fuerteventura
Gesurft wird im Mittelmeer, unter der Aurora Borealis rund um Island und in der Inselwelt vor Kamtschatka. Tauchen kann man im Roten Meer, Schwimmen in der Ostsee. Warum also Fuerteventura, das ja immerhin auf der Höhe von Marokko im Atlantik liegt? Ganz einfach, weil es nur wenige Orte auf der Welt gibt, an denen man alles was im Wasser Spass macht, bequem mit seiner Familie an einem Ort machen kann. Traumhaft. Und wir sind uns sicher, dass wir damit erfahrenen Wassersportlern aus dem Herzen sprechen. Liebe Auf-Fuerteventura-Wassersport-Beginner: Erstens war es eine gute Entscheidung, auf Fuerteventura mit dem Surfen, Kiten oder Tauchen anzufangen. Zweitens: Es gibt nicht viele Orte auf der Welt, wo man als Pärchen so gut miteinander auskommen kann: Morgens Tauchen, Ihr Partner oder Ihre Partnerin geht nach Ihrem Ausflug Surfen, und zum Zweitfrühstück ist die ganze Familie im Urlaub wieder vereint. Auf Fuerteventura kein Problem. Wassersport kann auf Fuerteventura alles heißen - und vor allem jeder macht Wassersport. Was in den 70 Jahren in Capri mit Wasserski, in den 80er in Ibiza mit Wasserski plus Kite und in den 90 Jahren überall auf der Welt mit Banana-Boot-Reiten begann, ist heute erwachsen geworden - und gehört zu Fuerteventura wie Ziegenkäse, Traumstrand und super Wetter. Wassersport heißt heute: Surfen, Kiten, Windsurfen und Tauchen - und ist für die gesamte Familie tauglich!
Surfen und Tauchen ist auf Fuerteventura Alltag
Den Wassertemperaturen und Gezeiten sei dank. Ehrlich. Das gilt für den Ozean aber auch die Pools, die insbesondere Kindern zum Schwimmen lernen zur Verfügung stehen. Surfen können Sie auf Fuerteventura besonders gut. Mitten im Atlantik, eine Insel, gehauen aus Stein, mit Sandstränden und fetten Riffen, perfekt. Wer lieber Surft nutzt den Knatter an der Ostküste mit einer beinahe Windgarantie von 350 brauchbaren Tagen im Jahr, die Lagune von Sotavento, mit ihrer weltweit einzigartigen aus Felsen geformten Düse, die den Wind von der Westküste channelt, bündelt, verstärkt und just auf das Knie tiefe Wasser der Lagune bläst. Das freut nicht nur Windsurfer, sondern auch Kiter. Und weil wir es immer wieder gefragt werden: Ja, es gibt rund um Fuerteventura Hai. Zum Glück. Nein, Sie attackieren nicht Menschen. Ebenfalls zum Glück. Wobei letzteres eigentlich weniger mit Glück zu tun hat. Denn die Haiarten in den Gewässern rund um die traumhafte Strände Fuerteventuras sind zwar oftmals von beachtlicher Größe, aber eher liebe Zeitgenossen. Und wir sind immer ein wenig glücklich, so unbeschwert, glaubwürdig und aus ganzem Herzen sagen zu können, dass wir uns sehr über Haie freuen - und als absolut schützenswert empfinden. Das in Südafrika übrigens unserer Erfahrung nach auch so, trotz einer komplett anderen Ausgangssituation, siehe Great White Shark.
Fuerteventuras Sehenswürdigkeiten im Wasser erleben
Sie sind auf dem Wasser beim schönsten Wassersport, und haben Angst, Sehenswürdigkeiten zu verpassen? Keine Bange. Denn der Atlantik selbst eine Sehenswürdigkeit, besser eine Fühlens-, Riechens- und Sehenswürdigkeit. Die salzige Luft an der Küste, der frische Wind um die Nase, oder im Segel, im Kite oder in den Haaren, das warme Wasser auf der Haut, die majestätischen Rochen unter Wasser, die stattlichen Schildkröten knapp unterhalb der Wasseroberfläche und nicht zu vergessen, nicht selten drei Meter hohe Wellen, die sich am Riff abschälen - all das ist Fuerteventura. Und äußerst sehenswert. Auch die Tauchreviere können sich absolut sehen lassen. Im Süden vor der Halbinsel Jandia sind Fische aller Größenordnungen anzutreffen, das Wasser ist kristallklar. Der Fischer-/ Ferienort Morro Jable ist ein beliebter Ausgangspunkt für Tauch-Enthusiasten aus aller Welt. Früh morgens ist es oft windstill, oder leicht offshorig, eine gute Zeit, um sich rückwärts vom Kodiac in die Fluten zu stürzen. Wer Wassersport liebt, aber auch mal mit Eis im Hafen bleiben will, während sich die Liebsten offshore abmühen: Pst! Im Hafenbecken von Morro Jable schwimmen oft anderthalb Meter Rochen nur einen halben Meter unter der Wasseroberfläche und stecken oft sogar den Kopf heraus.